17. Februar 2020 / Aktuelles aus der Region 10

Spenden an ELISA

einen Verein für Familiennachsorge für Schwerst-, Chronisch- und Krebskranke Kinder.

Für einen guten Zweck spendeten anlässlich ihrer Weihnachtsfeier – wie schon in den vergangenen Jahren – die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Ingolstädter AOK. Diesmal ging die Spende an ELISA, einen Verein für Familiennachsorge für Schwerst-, Chronisch- und Krebskranke Kinder.

Eine Frühgeburt, die Diagnose einer schweren Erkrankung oder Behinderung kommt für Familien oft völlig unerwartet. Die Ereignisse überschlagen sich und es folgen kräftezehrende Krankenhausaufenthalte und Operationen der Kinder. Etwa 3% aller Neugeborenen leiden an schweren Erkrankungen, wie zum Beispiel Fehlbildungen, Stoffwechselstörungen oder Behinderungen.

Jedoch auch nach dem Neugeborenenalter erleiden Kinder Unfälle, erkranken an Krebs oder anderen schweren, chronischen Krankheiten.In Kinderkliniken werden diese kleinen Patienten kompetent und engagiert betreut. Nach Entlassung aus der stationären Behandlung müssen die Familien mit ihren Kindern einen Weg finden, mit der Krankheit des Kindes umzugehen und im häuslichen Umfeld zurecht zu kommen.

ELISA lässt die Familien in dieser Situation nicht alleine und unterstützt die Angehörigen dabei die Krankheit zu bewältigen und begleitet die medizinische Versorgung des Kindes.ELISA ist in dieser schweren Zeit das Bindeglied zwischen Kinderklinik, niedergelassenen Ärzten, Institutionen und dem Elternhaus. Kinder mit Entwicklungs- und Integrationsschwierigkeiten ganzheitlich sowie interdisziplinär, heilpädagogisch und medizinisch-therapeutisch zu fördern und zu begleiten.

 

AOK-Personalratsvorsitzender Wolfgang Kawan konnte Nadine Dier, Geschäftsführerin von ELISA Neuburg,

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