28. Januar 2021 / Aktuelles aus der Region 10

Homeoffice

Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte längst bestens aufgestellt

Nun ist es beschlossen: Die Bundesregierung verordnet der Wirtschaft während der Pandemie Homeoffice, wo immer es geht. Die Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte eG ist dafür bestens gerüstet. Dabei war sie von den Vorteilen flexiblen Arbeitens schon lange vor Corona überzeugt.

Kurz zusammengefasst:
➢ Bereits seit 2015 ermöglicht die Volksbank Raiffeisenbank Bayern
Mitte eG ihren Mitarbeitern, mobil zu arbeiten.
➢ Voraussetzung war eine konsequente Digitalisierung aller Daten und
Prozesse.
➢ Die Mitarbeiter nehmen das mobile Arbeiten sehr gut an - umso
mehr in der Pandemie. Auch die Bank profitiert von der Flexibilität.

Homeoffice ist keine Modeerscheinung - und auch keine Folge der CoronaPandemie. Beschäftigten zu erlauben, mobil von zu Hause oder von unterwegs zu arbeiten, macht Unternehmen flexibler und darüber hinaus attraktiv: Denn mit Homeoffice lassen sich Familie, Freizeit und Beruf besser vereinbaren, das macht die Mitarbeiter zufriedener und dadurch auch produktiver und leistungsstärker.

Erste Homeoffice-Vereinbarung bereits 2015
„Wir haben aus all diesen Gründen bereits 2015 die Homeoffice-Option getestet, die erste Betriebsvereinbarung abgeschlossen und so das Arbeiten von zu Hause ermöglicht“, betont Richard L. Riedmaier, Vorstandsvorsitzender der Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte eG. „Die Erfahrungen waren von Anfang an sehr positiv. In der Pandemie kam uns das natürlich zugute.“ Riedmaier betont: „Gut ausgebildetes und qualifiziertes Personal ist unsere beste Ressource. Wir müssen und wollen
für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein attraktiver Arbeitgeber sein - generell und mehr noch in der Krise. Ein Homeoffice-Angebot gehört
zwingend dazu.“

Zu Hause oder flexibel in den Geschäftsstellen arbeiten
Und wie wird das mobile Arbeiten konkret umgesetzt? Die Beschäftigten der Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte können von zu Hause arbeiten,
sie können aber auch Büros in den Geschäftsstellen des gesamten Geschäftsgebiets buchen. Letzteres ist besonders für die 3 Vertriebsmitarbeiter, allen voran für die Firmenkundenberater, die viel bei den Kunden vor Ort unterwegs sind, eine gute Option. Denn es ermöglicht ihnen, statt zwischen Kunde und stationärem Arbeitsplatz pendeln zu müssen, nach einem Kundentermin die Arbeit auf dem Heimweg im gebuchten Büro einer beliebigen Geschäftsstelle oder gleich zu Hause zu erledigen. Riedmaier erläutert: „Die Homeoffice-Quote bewegt sich mittlerweile - auch pandemiebedingt - zwischen 40 und 60 Prozent. Das
heißt, dass die Mitarbeiter zwei bis drei Tage in der Woche im Homeoffice arbeiten und die restlichen Tage an ihrem Arbeitsplatz in den Büros. Insgesamt haben bei uns rund 342 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter das Angebot für Homeoffice und mobiles Arbeiten angenommen. Damit werden 90 Prozent aller Homeoffice-fähigen Arbeitsplätze dafür auch genutzt.“ Mit konsequenter Digitalisierung die Voraussetzungen geschaffen.

Die wichtigste Voraussetzung für das mobile Angebot war und ist eine gute
digitale Infrastruktur.

Das war auch der Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte klar. So wurden Zug um Zug alle Prozesse und der Datenbestand sicher und datenschutzgerecht digitalisiert. Zudem investierte die Bank in Laptops sowie Internettelefonie und stattete die Mitarbeiter damit aus. Nicht zuletzt tätigte sie Investitionen in innovative Software. „Unsere Firmenkundenberater waren die ersten in Deutschland, die spezielle Software für mobile Beratung und flexibles Prozess- beziehungsweise
Arbeitsmanagement genutzt haben“, erklärt Riedmaier stolz. Darüber hinaus wurden die Mitarbeiter aber auch geschult und mit der neuen Arbeitsweise vertraut gemacht. Und auch die Führungskräfte hat die Bank auf das mobile Arbeiten eingestimmt. „Führung ändert sich, wenn Mitarbeiter nicht mehr so oft am Arbeitsplatz präsent sind - auch das will berücksichtigt werden. Unsere Führungskräfte haben wir dahingehend weiterentwickelt“, so Riedmaier. Anerkennung für alle Mitarbeiter in den Filialen Die positive Resonanz bestätigt auf jeden Fall, dass die Entscheidung 2015 die richtige war - in der aktuellen Situation umso mehr. „Und alle
Mitarbeiter, die in den Filialen vor Ort arbeiten, haben unsere ausdrückliche Anerkennung, weil diese für die Kunden auch jetzt da und immer persönlich erreichbar sind. Wegen des Gesundheitsrisikos werden sie durch umfangreiche Hygienemaßnahmen geschützt - wie auch die Kunden. Dazu gehört auch, dass wir im Bedarfsfall auf Video-Beratung und telefonischen Bankservice umstellen, wenn es möglich ist, um so persönliche Kontakte zu 4 minimieren.“ Insgesamt wurde von Beginn der Pandemie an ein sehr konsequentes Hygieneschutzkonzept für die permanente Aufrechterhaltung des Filialbetriebs in Höhe von rund 100.000 Euro umgesetzt.
Fazit:

Homeoffice und mobiles Arbeiten sind für uns seit 6 Jahren eine Selbstverständlichkeit. Sie sind logische Folge der Möglichkeiten der Digitalisierung und auch eine Wertschätzung der Mitarbeiter.

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